Ein herzliches Willkommen im Bündnis an an die STAVOG aus Plauen. Die STAVOG ist Projektpartner im Vorhaben „Roter Würfel Plauen. Entwicklung von Technologien zur energetischen Ertüchtigung von Aluminium-Fassaden der 1970er Jahre (REALGLAS)“.
Die STAVOG Stahlbau Vogtland GmbH ist ein junges Unternehmen aus Plauen. Die GmbH wurde im August 2016 gegründet und nahm im November 2016 die Produktion auf. Der Stahlbaubetrieb produziert für Maschinenbau, Fassadenbau und Stahlhandel.
https://www.vogtlandpioniere.de/wp-content/uploads/2021/08/tim-mossholder-8FBTtjCZ9oM-unsplash-scaled.jpg17052560Andrea Gerlachhttps://www.vogtlandpioniere.de/wp-content/uploads/2020/08/vp-header-logo-left.pngAndrea Gerlach2022-07-25 14:42:062022-07-25 15:04:12Ein herzliches Willkommen im Bündnis an die STAVOG Stahlbau Vogtland GmbH!
Prof. Gelbrich erklärt die Vorteile neuester 3D-Drucktechnik im Leichtbau. (v.l.n.r.: Forschungsbereichsleiterin Prof. Sandra Gelbrich, Wiss. Mitarbeiterin Stine Krübel, Innovationsmanager Dr. Henry Ludwig, Techn. Mitarbeiter Roy Lange und Architekt Erik Fischer)
Henry Ludwig, Innovationsmanager aus dem Team der Koordinierungsstelle der Vogtlandpioniere, war am vergangenen Donnerstag zu Besuch an der Technischen Universität Chemnitz. Die dort angesiedelte Professur für Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung ist Mitglied der Vogtlandpioniere.
Ziel des Treffens war die Besprechung einer neuen Projektidee, die mit Partnern aus dem Vogtland weiterentwickelt und als innovatives Vorhaben mit einem nachhaltigen Ansatz bei den Vogtlandpionieren eingereicht werden soll. Dabei kamen auch neue Ideen für zukünftige Projekte im Vogtland zur Sprache.
Bei einem Rundgang durch die 2017 in Betrieb genommene Forschungshalle im Chemnitzer Industrie- und Technologiepark ITC erläuterte Prof. Sandra Gelbrich, die Leiterin des Forschungsbereichs „Leichtbau im Bauwesen“ die technologischen Möglichkeiten und innovativen Potentiale vor Ort. Insbesondere durch anwendungsbezogene Forschung soll die Innovationskraft beteiligter KMU in der Region erhöht werden.
https://www.vogtlandpioniere.de/wp-content/uploads/2022/07/IMG_5555_1500_1.jpg11071500Andrea Gerlachhttps://www.vogtlandpioniere.de/wp-content/uploads/2020/08/vp-header-logo-left.pngAndrea Gerlach2022-07-22 12:59:472022-07-22 14:44:59VoPi-Team auf InnovaTour: Forschungsbereich „Leichtbau im Bauwesen“ an der TU Chemnitz
DIE VOGTLANDPIONIERE SUCHEN 1 STUDENTISCHE HILFSKRAFT (W/M/D)
Wir suchen für unser Team der Vogtlandpioniere ab Mitte September Verstärkung:
Das erwartet dich!
Unterstützung bei der Weiterentwicklung der Strategie und des Innovationsmanagements der Vogtlandpioniere u.a.
Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit und der digitalen Kommunikation (Newsletter, …)
Weiterentwicklung der Website der Vogtlandpioniere
Social Media Kommunikation (LinkedIn) und Entwicklung und Belebung eines Instagram Profils mit Redaktionsplan und Aktionen zur Mitwirkung
Unterstützung bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen des Netzwerkes, u.a. Messe denkmal, Konferenzen, Beiratssitzungen, Mitgliederversammlungen
Das bringst Du mit!
Du verfügst idealerweise über Regionalkenntnisse im Vogtland (Ostthüringen, Westsachsen und Nordbayern).
Du bist zuverlässig, freundlich, kommunikationsstark, engagiert und flexibel.
Du kennst Dich mit Microsoft Office, Canva, WordPress, Mailchimp und Social Media aus oder bist bereit Dich einzuarbeiten.
Du verfügst über Kreativität und Eigeninitiative und hast Spaß am Entwickeln neuer Ideen.
Das bieten wir Dir
Arbeit in einem jungen, dynamischen Team an 10h/Woche
Faire Bezahlung über dem Mindestlohn
Mobile Working auf Wunsch) und flexible Arbeitszeit
Ein moderner Arbeitsplatz in einem Innovations-Umfeld mit freundlicher Atmosphäre und einem kompetenten Team
Flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege
Die Vogtlandpioniere entwickeln das Vogtland durch wissenschaftliche Kooperationsprojekte zu einem national und international führenden Innovationscluster für innovative Technologien zur Erhaltung & Nutzung schützenswerter Bausubstanz. Sie kombinieren Baudenkmalpflege, digitale Technologien und Materialwissenschaften, Hightech und Handwerk sowie die starke Textilindustrie. Unsere Mitglieder und Akteure kommen aus all diesen Bereichen, aber auch aus zivilgesellschaftlichen Vereinen, Stiftungen und Kommunen.
INNOVENT e. V. ist eine wirtschaftsnahe Hightech Forschungseinrichtung in Jena. In fünf Bereichen beschäftigen sich mehr als 130 Mitarbeiter mit Grenz- u. Oberflächentechnologien, Biomaterialien, Magnetischen und Optischen Systemen und Analytik.
Haben wir Dein Interesse geweckt und Du kannst Dich mit unserem Profil identifizieren? Dann freuen wir uns auf Deine Bewerbung bis 31. August per E-Mail !
Bei Interesse oder Fragen melde Dich bitte bei den Vogtlandpionieren!
INNOVENT e.V. Technologieentwicklung Jena Vogtlandpioniere Frau Andrea Gerlach Prüssingstraße 27 B 07745 Jena
https://www.vogtlandpioniere.de/wp-content/uploads/2022/07/Visual-LinkedIn3.png16201620Andrea Gerlachhttps://www.vogtlandpioniere.de/wp-content/uploads/2020/08/vp-header-logo-left.pngAndrea Gerlach2022-07-21 14:12:322022-07-21 14:12:32Wir suchen für unser Team der Vogtlandpioniere ab Mitte September Verstärkung!
Am 15. Juli ist der Beirat der Vogtlandpioniere zur 5. Sitzung zusammengekommen. Das Treffen fand bei INNOVENT e.V. in Jena hybrid statt.
Während des Treffens hat der Beirat über die Förderwürdigkeit von 4 Projektvorhaben entschieden. Die Koordinatoren haben Ihre Projekte in einem Pitch präsentiert und standen im Anschluss für Fragen des Beirats zur Verfügung. Die Entscheidung der Mitglieder wird nach Freigabe des Protokolls veröffentlicht.
Beim regionalen Strukturwandel standen bislang vor allem technologische Innovationen im Mittelpunkt. Stärker in den Fokus rückt nun auch die Notwendigkeit sozialer Innovationen. Um diese Prozesse gezielt zu fördern, sollen Bewertungskriterien neu definiert, müssen Rahmenbedingungen so strukturiert werden, damit soziale Innovationen entstehen können. Wie kann dieser gesellschaftliche Wandel optimal unterstützt werden?
Diese Frage war der zentrale Tagesordnungspunkt eines Workshops an der Hochschule Zittau/Görlitz, zu dem vier geförderte Initiativen des BMBF-Programms „WIR! – Wandel durch Innovation in der Region“ eingeladen hatten. Gemeinsam mit dem BMBF und dem Projektträger Jülich brachten sie ihre Erfahrungen ein und diskutierten darüber, wie man Sozialen Innovationen in der Praxis mehr Raum verschaffen kann. An dem Gespräch nahmen Vertreterinnen und Vertreterder vier WIR!-Bündnisse „Lausitz – Life & Technology (Oberlausitz)“, „Vogtlandpioniere“, „Recomine (Erzgebirge)“, „Region 4.0 (Uckermark)“ teil sowie als Gäste die WIR!-Bündnisse „Plant³ (Vorpommern)“ und „I-Ma-Tech (Westsächsisches Vogtland)“.
Alle fünf Regionen stehen vor immensen Herausforderungen im regionalen Strukturwandel und es sind vor allem kleine Unternehmen, Vereine und freiberuflich Tätige, die sich in den Bündnissen engagieren. „Wo es um technologischen Fortschritt geht, geht es immer auch um soziale Prozesse.“, unterstrich Professor Raj Kollmorgen, Prorektor für Forschung der Hochschule Zittau/Görlitz und zugleich Konsortialführer von „Lausitz – Life & Technology“. Standen bis zur Wende ins 21. Jahrhundert vor allem die technischen Innovationen im Zentrum öffentlicher Kommunikation und Förderung, rücken nun die erforderlichen sozialen Innovationen in den Fokus, so der Soziologe. Diese Entwicklung, bestätigte Leonie Liemich, spiegele sich im Arbeitsalltag der WIR!-Bündnisse wider. Als Projektkoordinatorin von „Lausitz – Life & Technology“ spüre sie die Herausforderungen vor allem für die kleinen Unternehmen und Institutionen, die typisch für die Wirtschafts- und Forschungslandschaft in der Oberlausitz seien, deren personelle Kapazität und Ressourcen aber begrenzt seien. Raj Kollmorgen wies darauf hin, dass es sehr wichtig sei, beispielsweise in Zittau ein neues wissenschaftliches Institut anzusiedeln. Diese Entwicklung habe aber auch soziale Konsequenzen und provoziere mehrere Fragen, z.B. : „Wie bereitet man die Stadt, den Landkreis und die Region darauf vor? Welche Chance haben Frauen und Männer vor Ort auf einen Arbeitsplatz? Mit welchen Mitteln werden Kinder und Jugendliche für die neuen Möglichkeiten begeistert?“
Constanze Roth, Projektkoordinatorin des WIR!-Bündnisses „Vogtlandpioniere“, griff diese Fragen auf und erweiterte den Blickwinkel: „Unsere Bündnispartner, die sich u. a. mit Leib und Seele dafür einsetzen, leerstehende, Denkmal geschützte Gebäude mit neuen innovativen Nutzungen wieder mit Leben zu füllen: Das sind oft Vereine, ehrenamtlich engagierte Männer und Frauen und kleine mittelständische Unternehmen.“ Ihre profunde Kenntnis der Region und ihre Nähe zu den Herausforderungen vor Ort präge ihre Kompetenz und müsse noch intensiver genutzt werden. Diesen in vielen Regionen vorhandenen Erfahrungsschatz möchte sie noch stärker in die Zusammenarbeit mit dem BMBF und dem Projektträger einbringen. Dazu regte sie an, die Förderung sozialer Innovationen mit speziellen Kriterien zu bewerten. Die vorrangig ökonomisch konzipierten Kriterienkataloge für innovative Förderprojekte müssen um eine soziale Dimension erweitert werden.
Ramón Kucharzak, Fachreferent im BMBF, verwies auf einen Qualitätssprung, der mit der WIR!-Programmfamilie erreicht wurde, da diese Förderung sowohl die technischen als auch sozialen Dimensionen im Innovationsgeschehen in den Blick nehme. Die von den WIR!-Bündnissen gemachten Erfahrungen im Arbeitsalltag werden bei der Fassung neuer Förderprogramme und bei der Feinjustierung der aktuellen Zusammenarbeit eine Rolle spielen. In Abstimmung mit Thomas Reimann vom Projektträger schlug er vor, bei einem weiteren Arbeitsgespräch spezifische Lösungen zu finden, die eine weitere erfolgreiche Arbeit der Bündnisse ermöglichen. Dabei müsse aber immer deutlich werden, welchen Beitrag das definierte Feld technologischer und sozialer Innovationen für den Wandel in einer Region tatsächlich leisten kann, welches Investment die einzelnen Partner erbringen können und wie dieser Prozess langfristig verstetigt werden kann.
Raj Kollmorgen von der Hochschule Zittau/Görlitz schloss dieses mit großer Kompetenz, Neugier und Leidenschaft geführte Gespräch mit einem fast philosophischen Ausblick. Bisher seien technologische Innovationen fast immer in Konkurrenzsituationen, im Wettbewerb von Ideen und Prozessen, im Überwinden von Routine entstanden. Soziale Innovationen hingegen benötigten Kooperation, das Miteinander von Ideen und den Ausgleich von Interessen. Möglicherweise sei das Verbinden beider Dimensionen eine wichtige Innovation im 21. Jahrhundert.
Dieser Artikel ist im Original auf der Website auf www.innovation-strukturwandel.de des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erschienen.
https://www.vogtlandpioniere.de/wp-content/uploads/2022/07/neue_rahmen_fuer_soziale_innovationen_header.jpg600900Andrea Gerlachhttps://www.vogtlandpioniere.de/wp-content/uploads/2020/08/vp-header-logo-left.pngAndrea Gerlach2022-07-14 10:09:042022-07-18 10:13:30Neuer Rahmen für soziale Innovationen
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https://www.vogtlandpioniere.de/wp-content/uploads/2022/07/Visual_News2.png16201620Andrea Gerlachhttps://www.vogtlandpioniere.de/wp-content/uploads/2020/08/vp-header-logo-left.pngAndrea Gerlach2022-07-13 12:00:562022-07-13 12:00:56Folgen Sie uns auf LinkedIn!
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